Dog & Talk - Auf eine Gassirunde mit Dr. Janey May

Dein Podcast für bedürfnisorientiertes Zusammenleben mit Hund

#119: Wie den Hund beschäftigen, wenn man krank ist?

Diese Woche passt das Thema des Podcasts zu meinen Lebensumständen: ich bin krank zuhause. Das Zusammenleben mit einem Hund kann besonders herausfordernd sein, wenn man krank ist. Es ist wichtig, dass vor allem deine Bedürfnisse aber auch die deines Hundes berücksichtigt werden, um diese Zeit so stressfrei wie möglich zu gestalten. Hier sind einige Tipps, wie du und dein Hund mit Krankheitsphasen umgehen könnt.
Foto von Robert Larsson auf Unsplash

1. Selbstbeschäftigung
Ein Schlüsselaspekt für ein bedürfnisorientiertes Zusammenleben, besonders in Zeiten, in denen du krank bist, ist die Fähigkeit deines Hundes zur Selbstbeschäftigung. Es ist wichtig, dass dein Hund gelernt hat, sich selbst zu beschäftigen, ohne dass du ständig aktiv beteiligt sein musst. In Folge #97 meines Podcasts gehe ich detaillierter auf dieses Thema ein und gebe Tipps, wie du deinem Hund beibringen kannst, auf seine Selbstkompetenzen zurückzugreifen.

2. Baue einen Toilettenplatz in der Nähe auf
Wenn du krank bist und Spaziergänge nicht möglich sind, ist es hilfreich, einen Toilettenplatz in der Nähe deines Zuhauses einzurichten. Besitzt du einen Garten, kann dieser als Löseort dienen. Fehlt ein Garten, gibt es alternative Möglichkeiten, wie das Etablieren eines passenden Ortes vor eurem Zuhause. Ein Lösewort kann dabei helfen, deinem Hund schnell beizubringen, dass er sich lösen darf.

3. Überlege dir, wer dich mit deinem Hund unterstützen kann
Es ist verständlich, wenn du Bedenken hast, deinen Hund jemand anderem anzuvertrauen. Dennoch kann es hilfreich sein, eine vertrauenswürdige Person zu finden, die deinem Hund bei Bedarf einen kurzen Spaziergang ermöglicht, und sei es nur eine Löserunde. Das bedeutet nicht, dass du die gesamte Verantwortung für dein Training abgibst, sondern lediglich, dass du für eine kurze Zeit Unterstützung annimmst, um deinen Hund zu versorgen.

4. Trau deinem Hund etwas zu
Wenn dein Hund gut auf Alltagsveränderungen vorbereitet ist, wird er mit einigen Tagen, an denen weniger passiert, zurechtkommen. Es ist wichtig, deinem Hund zu vertrauen und ihm die Möglichkeit zu geben, sich an kleine Veränderungen anzupassen. Nutze etablierte Notfallstrukturen, dann musst du deinen Hund auch nicht weit über seine Komfortzone hinaus fordern.

Fazit
Krank zu sein, während man sich um einen Hund kümmert, erfordert besondere Überlegungen. Indem du deinem Hund Selbstbeschäftigung beibringst, einen Toilettenplatz in der Nähe einrichtest, Unterstützung suchst und deinem Hund vertraust, kannst du sicherstellen, dass ihr beide diese Zeit gut durchsteht. Denke daran, wenn du krank bist vor allem auf deine Gesundheit zu achten, dein Hund wird damit klarkommen!

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