Viele Hundemenschen kennen es: Ihr Hund reagiert häufig sensibel auf seine Umwelt, nimmt alles wahr und scheint schnell gestresst zu sein. Diese Hunde werden oft missverstanden. Ihnen wird Sturheit, Aufmüpfigkeit oder Dominanz unterstellt, dabei sind sie schlicht überfordert. Wenn wir dies erkennen, verändert sich alles: Die Beziehung und das Miteinander verändern sich, weil wir ihre Emotionen und ihr Handeln besser nachvollziehen können.
In der Hundewelt taucht das Thema Stress immer wieder auf. Aktuell suchen viele Menschen nach einfachen Lösungen oder schnellen Antworten. Doch Stress und das Verhalten darauf ist komplex – und verdient eine differenzierte Betrachtung.
Hier kannst du diesen Podcast als Video ansehen: https://youtu.be/MmX9n_9MzjI
Was ist Stress und warum betrifft er auch Hunde?
Stress ist nicht nur ein menschliches Phänomen. Auch bei Hunden läuft der Stressmechanismus nach physiologischen Prinzipien ab wie bei uns.
Die Gesellschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert, ebenso das Zusammenleben mit Hunden. Früher gab es deutlich weniger Hunde und die Anforderungen an sie waren andere.
Kurzfristiger Stress kann sogar hilfreich sein, denn er sorgt dafür, dass der Hund Herausforderungen bewältigen kann. Kritisch wird es, wenn Stress zum Dauerzustand wird oder ständig neue Stressoren hinzukommen, ohne dass der Hund ausreichend Zeit zur Regeneration hat, oder auf passende Strategien zurückgreifen kann. Chronischer Stress kann langfristig zu gesundheitlichen Problemen führen.
Ursachen für Stress beim Hund
Die häufigsten Stressauslöser sind:
Stress erkennen: Woran merkt man, dass ein Hund gestresst ist?
Die Anzeichen von Stress sind vielfältig, oft subtil und leicht zu übersehen. Das könnte zum Beispiel sein:
Wie kann ich meinem Hund helfen?
Ein stressärmeres Leben für deinen Hund beginnt mit kleinen, aber wirkungsvollen Veränderungen:
5-Tage-Challenge:
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Fazit: Hunde nehmen ihre Umwelt intensiv wahr und reagieren entsprechend. Wenn wir lernen, ihre Signale richtig zu deuten und ihnen gezielt helfen, profitieren sowohl sie als auch wir. Lass uns gemeinsam für mehr Verständnis und weniger Stress sorgen!
Mehr zum Thema findest du auch in meinem Blogbeitrag „Wie Stress das Lernen beeinflusst“: Hier lesen
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